Sie hatte herausgefunden, daß es zwei Dinge gibt, die einen Menschen
daran hindern, seine Träume zu verwirklichen: der Glaube, sie seien
ohnehin unerfüllbar, oder wenn diese durch eine unerwartete Drehung des
Schicksalsrades plötzlich doch erfüllbar werden. In solchen Augenblicken
bekommt man Angst vor einem Weg, von dem man nicht weiß, wohin er
führt, vor einem Leben voller unbekannter Herausforderungen, davor, daß
vertraute Dinge für immer verschwinden könnten.
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